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Wie können Sie und wir den Besuch für Ihr Tier so angenehm wie möglich gestalten???

Hunde

Wenn es sich einrichten lässt, gehen Sie vor dem Termin bei uns eine große Runde spazieren. So hat ihr Hund einen Großteil seiner Energie schon abgebaut. (Dies gilt natürlich nicht für Notfälle, Lahmheiten etc.)

Nutzen Sie jeden Gelegenheit uns auch ohne Grund zu besuchen. Kommen Sie ins Wartezimmer, setzen sich einen Moment, wiegen den Hund und gehen wieder. So bleiben wir nicht nur mit unangenehmen Erfahrungen verknüpft.

Freuen Sie sich, dass Sie mit Ihrem Hund zum Tierarzt gehen können. Versuchen Sie eine Haltung einzunehmen, wie sie ein Sanitäter oder Feuerwehrmann zeigt, der jemanden gerettet hat. Sie sind nicht besorgt, sondern strahlen Ruhe, Kontrolle und Souveränität aus. Versuchen Sie nicht Ihren Hund mit Worten zu beruhigen, Sie "jaulen" dann auch mit und tragen zur Aufregung bei.

Bitte informieren Sie uns, wenn Ihr Hund aus Angst schnappt. Ein leichter Nylonmaulkorb schafft auf beiden Seiten mehr Sicherheit und hilft eine entspannte Haltung beizubehalten.

Katzen

Vereinbaren Sie wenn irgendmöglich einen Termin um die Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten.

Holen Sie den Katzenkorb nicht nur für den Tierarztbesuch hervor. Integrieren Sie ihn als Schlafplatz in der Wohnung oder füttern Sie hin und wieder Leckerlies im Katzenkorb um ihn nicht nur mit Unangenehmen zu verknüpfen.

Bei sehr aggressiven Katzen empfiehlt sich eine Beruhigungspaste, die Sie schon vor dem Transport geben.

Kaninchen und Meerschweinchen

Wenn möglich sollten Sie mindestens ein Partnertier mit zum Tierarzt nehmen um den Stress für das kranke Tier zu vermindern.